
Die neue Sammlung enthält demnach seltene und wertvolle Materialien über bedeutende palästinensische Kultur- und Kunstschaffende. Dazu zählten unter anderem Biografien und Übersetzungen. Das digitale Archiv diene als "Referenz, anhand derer sich zentrale Meilensteine der Geschichte Palästinas nachvollziehen lassen", erklärte der Generaldirektor des Museums, Shomali.
Die nun zugänglich gemachten Dokumente bilden den Angaben zufolge die dritte Phase eines größeren Projektes, in dessen Rahmen bereits rund 19.000 Archivalien digitalisiert wurden. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Universität von Kalifornien in Los Angeles durchgeführt und von der Gerda Henkel-Stiftung mit Sitz in Düsseldorf gefördert.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.