Trotz umfassender Hilfsmaßnahmen bleibe vor allem die Lage der freischaffenden Künstlerinnen und Künstler weiter prekär, so der Bericht, der alle vier Jahre veröffentlicht wird. In der Pandemie sei nicht nur die Relevanz von Kultur für die Gesellschaft, sondern auch ihre teilweise Fragilität deutlich geworden.

Die Autoren und Autorinnen schreiben auch, dass polarisierende und ausgrenzende gesellschaftliche Diskurse in Deutschland zunähmen und die Kunstfreiheit bedrohten.