Dabei nimmt nur etwa jeder fünfte Vater das Elterngeld volle zwölf Monate in Anspruch, vielfach Geringverdiener oder Erwerbslose. Wer dagegen gut verdient, beschränkt sich meist auf zwei "Väter-Monate".
Das Elterngeld wird auf 14 Monate ausgedehnt, wenn der Partner, in der Regel der Vater, mindestens zwei Monate die Kinderbetreuung übernimmt. Es ist aber auch der umgekehrte Fall möglich. Zwei Monate bleibt die Frau und zwölf Monate der Mann zu Hause. Für die meisten Väter ist das aber kein Thema.
Offenbar fürchten viele, bei einer längeren Elternzeit ihre berufliche Karriere zu gefährden oder gar ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
Wie gehen Männer mit dem Rollentausch um, welche Schwierigkeiten tun sich auf? Erziehen Väter ihre Kinder anders und wie sieht es mit dem Ansehen der Hausmänner in der Gesellschaft aus?
Und wieder ist ihre Meinung, sind ihre Erfahrungen gefragt
Rufen Sie uns kostenfrei an zwischen 10:10 und 11:30 Uhr:
Tel: 00 800 4464 4464
Fax: 00 800 4464 4465
oder schreiben Sie uns:
E-Mail: dlf.Lebenszeit@dradio.de
Die Gäste:
Svenja Hofert, Karriereberaterin und Autorin
Hans-Georg Nelles, Coach/Trainer, Projektleiter "Väter und Karriere"
Peter Bohning, Journalist in Elternzeit, Vater von zwei Kindern.
Weiterführende Links:
Väter und Karriere
Infos zur Elternzeit
Das Online-Familienhandbuch: Elternzeit
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Der Anspruch auf Elternzeit
Literatur zum Thema:!
Svenja Hofert
Papa ist die beste Mama
Verlag: Redline GmbH; Auflage: 1 (August 2007)
ISBN-10: 3636063103
ISBN-13: 978-3636063106
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Bericht zur Elternzeit - Daten und Fakten (PDF-Dokument)
Das Elterngeld wird auf 14 Monate ausgedehnt, wenn der Partner, in der Regel der Vater, mindestens zwei Monate die Kinderbetreuung übernimmt. Es ist aber auch der umgekehrte Fall möglich. Zwei Monate bleibt die Frau und zwölf Monate der Mann zu Hause. Für die meisten Väter ist das aber kein Thema.
Offenbar fürchten viele, bei einer längeren Elternzeit ihre berufliche Karriere zu gefährden oder gar ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
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