Papua-Neuguinea
Papst setzt Reise fort

Papst Franziskus wird heute auf der zweiten Station seiner bislang längsten Auslandsreise erwartet, in Papua-Neuguinea.

    Jakarta: Der GroÃimam Nasaruddin Umar küsst Papst Franziskus zum Abschied nach der Unterzeichnung der "Gemeinsamen Erklärung von Istiqlal 2024" in der Istiqlal-Moschee in Jakarta.
    Erste Station der Reise von Papst Franziskus war Indonesien. (Gregorio Borgia / AP / dpa / Gregorio Borgia)
    In dem Inselstaat im Pazifik ist etwa ein Viertel der Bevölkerung von zehn Millionen Menschen katholischen Glaubens. Auf dem Programm steht auch ein großer Gottesdienst in einem Sportstadion. 
    Franziskus will bei dem Besuch die Sorgen in der Pazifikregion infolge des Klimawandels wie schwere Stürme und den steigenden Meeresspiegel ansprechen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche hält sich bis Montag in Papua-Neuguinea auf. Anschließend geht es weiter nach Osttimor und dann nach Singapur. Erste Station der insgesamt zwölftägigen Reise war Indonesien.
    Diese Nachricht wurde am 06.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.