Religion
Papst zu Besuch in Papua-Neuguinea

Papst Franziskus hat in einem der am weitesten entfernt gelegenen Außenposten der katholischen Kirche zum Schutz von Umwelt und Natur aufgerufen.

    Bei seinem Besuch im Pazifikstaat Papua-Neuguinea wurde er in der Kleinstadt Vánimo von mehr als 30.000 Gläubigen empfangen.
    Papua-Neuguinea ist nach Indonesien die zweite Station von Franziskus' bislang längster Auslandsreise. Trotz großer Bodenschätze wie Gas, Kupfer und Gold lebt die Mehrheit unter ärmlichen Bedingungen.
    Morgen reist Franziskus weiter nach Osttimor. Letzte Station der zwölftägigen Reise wird dann Singapur sein.
    Diese Nachricht wurde am 08.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.