Drei Freibäder werden dafür eingerichtet. Eines davon liegt gleich neben dem Eiffelturm. Der Betrieb wird allerdings gestoppt, wenn die Wasserqualität zu schlecht oder die Strömung zu heftig ist.

Sportministerin Barsacq sagte, die Investition von mehr als einer Milliarde Euro in eine bessere Wasserqualität habe sich bezahlt gemacht. Das hätten bereits die Wettkämpfe in dem Fluss bei den Olympischen Spielen vergangenen Sommer gezeigt. Mehrere Athleten hatten nach ihren Rennen allerdings von gesundheitlichen Problemen mit Übelkeit und Durchfall berichtet.