Menschen mit der Parkinson-Krankheit leiden an Störungen im Bewegungsreflexmuster. Durch einen Mangel des Botenstoffs Dopamin im Gehirn treten bei ihnen Zittern, Muskelsteifheit und Einschränkungen der Beweglichkeit auf. An der Universität Frankfurt am Main wurde eine Schwingungstherapie an rund 300 Patienten erprobt. Sie verbesserte bei Kreuzbandrissen, Multipler Sklerose und bei der Parkinsonkrankheit die Symptome.
Renate Rutta sprach mit Dr. Christian Haas vom Institut für Sportwissenschaften der Universität Frankfurt am Main.
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030415-schwingungstherapie.ram
Renate Rutta sprach mit Dr. Christian Haas vom Institut für Sportwissenschaften der Universität Frankfurt am Main.
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