
Die Abgeordneten in Straßburg stimmten mit großer Mehrheit einer Resolution zu, die eine Nutzung auch mit Genehmigung der Eltern vor dem 13. Geburtstag ausschließt. Sie forderten zudem ein Verbot von suchtfördernden Online-Praktiken und glücksspielähnlichen App-Funktionen wie Glücksrädern. Zur Begründung verwiesen sie auf die zunehmende Abhängigkeit von Kindern und Jugendlichen von sozialen Medien und die Gefahren für die psychische Gesundheit.
Die Erklärung des EU-Parlaments ist eine Empfehlung, sie ist rechtlich nicht bindend.
Diese Nachricht wurde am 26.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.





