
Die Reform betrifft vor allem die rund 80.000 russischen Staatsbürger. Der Präsident muss die Reform noch billigen, damit sie in Kraft treten kann. Die Abstimmung erfolgte vor dem Hintergrund zunehmender Sicherheitsbedenken angesichts der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022. Der estnische Regierungschef Michal sagte, Bürger angreifender Länder dürften keinen Einfluss auf die innenpolitischen Angelegenheiten nehmen.
Diese Nachricht wurde am 27.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.