
Es sieht es unter anderem Haftstrafen vor. So drohen etwa Personen, die sich für LGBTQ-Rechte einsetzen, bis zu fünf Jahre Gefängnis. Aktivisten sprechen von einem Schlag gegen die Menschenrechte. Ghanas Präsident Akufo-Addo muss das Gesetz noch bestätigen. Das Vorhaben stößt innerhalb der mehrheitlich christlichen Landesbevölkerung auf breite Unterstützung. Es war im Jahr 2021 ins Parlament eingebracht worden. Seitdem hatte sich die Abstimmung verzögert.
Diese Nachricht wurde am 29.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.