
Wie das Abgeordnetenhaus in der Nacht mitteilte, soll der Ausnahmezustand vom kommenden Montag an für 60 Tage gelten. Das Parlament geht davon aus, dass die russischen Gaslieferungen ab dem 1. Januar ausbleiben.
Die Republik Moldau erhält russisches Erdgas über die Ukraine, die aber ihren Ende des Jahres auslaufenden Transitvertrag mit dem russischen Gazprom-Konzern nicht verlängern will. Das auch als Moldawien bekannte Land liegt zwischen Rumänien und der Ukraine.
Diese Nachricht wurde am 13.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.