
Die Co-Sprecher der Gruppe, Miersch und Esdar, schreiben in einem Gastbeitrag für die Düsseldorfer "Rheinische Post", es müsse deutlicher gemacht werden, wie man sich die Zukunft vorstelle und wie man das Ziel einer gerechten und zusammenstehenden Gesellschaft erreichen könne. Mit Blick auf Bundeskanzler Scholz heißt es weiter, es reiche nicht aus, lediglich zu moderieren und im Stillen in der Ampel-Koalition Kompromisse zu schließen. Miersch und Esdar fordern unter anderem ein staatliches Eingreifen gegen Mietenwucher sowie eine stärkere Belastung von Menschen mit hohem Einkommen.
Diese Nachricht wurde am 25.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.