
Bis kurz nach 13 Uhr Mitteleuropäischer Zeit bewegt sich der Mond zwischen Sonne und Erde. Mit bloßem Auge ist die partielle Sonnenfinsternis wegen der verbleibenden Helligkeit kaum wahrnehmbar. Den höchsten Bedeckungsgrad der Sonne in Deutschland gibt es an der Mündung der Ems und auf Sylt mit rund 23 Prozent. Die besten Chancen, die Sonnenfinsternis zu beobachten, bestehen im Norden und Westen Deutschlands; dort gibt es derzeit relativ wenige Wolken. Experten warnen davor, direkt in die Sonne zu schauen. Ohne spezielle Schutzbrillen kann das Augen massiv geschädigt werden.
Diese Nachricht wurde am 29.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.