
In einem offenen Brief nennen sie die Einsparungen bei den Kultursendungen von SWR und Bayern 2 sowie die umfassende Zentralisierung von Kulturformaten einen "Kahlschlag von Anspruchsvollem und Nachdenklichem". Nur noch wenige Verantwortliche entschieden, was besprochen und wie es besprochen werde. Ein zentrales Mittel gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus seien aber vielstimmige Diskurse und Debatten.
Unterschrieben haben den offenen Brief unter anderen PEN-Präsident José Olivier, Jenny Erpenbeck, Daniel Kehlmann, Mithu Sanyal,Felicitas Hoppe, Navid Kermani, Alexander Kluge, Sasa Stanisic, Uwe Timm und Ilija Trojanow.
Diese Nachricht wurde am 06.02.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.