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Tübingen
PEN-Tagung im Zeichen von Literatur und Freiheit

In Tübingen hat die Jahrestagung des Schriftstellerverbands PEN Deutschland begonnen. Sie steht diesmal unter dem Motto "…Verteidigung von Kunst, Traum und Phantasie…". Das Motto ist angelehnt an ein Zitat des Philologen Walter Jens.

    Illustration: Eine Frau öffnet ein Buch mit leuchtendem Licht.
    In Tübingen hat die Jahrestagung des Schriftstellerverbands PEN Deutschland begonnen. Sie steht diesmal unter dem Motto „…Verteidigung von Kunst, Traum und Phantasie…“ - in Anlehnung an ein Zitat des Philologen Walter Jens. (imago / Ikon Images / Alice Mollon )
    Einen Schwerpunkt bilden wieder Diskussionen über die Verfolgung von Autoren und Autorinnen weltweit. Zum ersten Mal finden aber auch Lesungen, Werkstattgespräche und Vorträge statt. Diese sollen an Schulen, der Universität, im Weltethos Institut und an vielen weiteren Orten abgehalten werden.
    Zu der einwöchigen Tagung werden mehr als 120 Mitglieder des deutschen PEN-Verbands erwartet. Außerdem nehmen Stipendiaten des "Writers-in-Exile"-Programms teil und Gäste aus zahlreichen Ländern wie Afghanistan, Syrien, Simbabwe oder Uganda.
    Diese Nachricht wurde am 15.05.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.