
Zwar seien viele Sichtungen "nicht identifizierter anomaler Phänomene", also sogenannte "Ufo-Sichtungen", noch ungeklärt, in den allermeisten Fällen fehle es aber schlicht an verwertbaren Daten. Es gebe auch nicht genügend Ressourcen und Personal bei den zuständigen Regierungsstellen, heißt es in dem Bericht. Das Verteidigungsministerium bezog sichauf Untersuchungen der US-Regierung solcher Sichtungen seit 1945 und auf Erkenntnisse aus geheimen Regierungsarchiven. Demnach gibt es keine Beweise dafür, dass Informationen über außerirdisches Leben etwa durch das US-Militär zurückgehalten worden seien. Der Fokus habe vielmehr auf "wichtigeren Anliegen" gelegen, wie der Erkundung sowjetischer Technologien.
Diese Nachricht wurde am 09.03.2024 im Programm Deutschlandfunk Nova gesendet.