Die Anbieter lehnten etwa Kunden ab, wenn diese in einer Region wohnten, wo man das Auto nicht abstellen könne, zitiert das RedaktionsNetzwerk Deutschland aus einem Papier der SPD-Politikerin. Schon heute könnten die Kommunen besondere Parkzonen oder Gebührenausnahmen erteilen. Dies müsse in Zukunft großzügiger gehandhabt werden.

Als weiteres Problem wird dem Bericht zufolge aufgeführt, dass mehrere Pflegedienste oft das gleiche Wohnhaus anfahren. In diesem Zusammenhang schlage Moll Kooperationsmöglichkeiten für die Anbieter vor, um Fahrzeiten reduzieren und Touren effizienter gestalten zu können.