
Das geht aus Berechnungen des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung und des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft hervor. Demnach konnten rund 47.000 Stellen im Durchschnitt des vergangenen und des laufenden Jahres nicht mit passend qualifizierten Bewerbern besetzt werden. Die meisten Engpässe gebe es bei Physiotherapeuten. Zudem fehlten zahnmedizinische Fachangestellte und Pflegekräfte. Das Gesundheitswesen war bereits in Vorjahren die am stärksten vom Fachkräftemangel betroffene Branche. Auch im Baugewerbe und in der öffentlichen Verwaltung inklusive Kinderbetreuung gibt es laut den Berechnungen großen Bedarf an qualifiziertem Personal.
Diese Nachricht wurde am 16.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.