
Dazu erließ er nach eigenen Angaben mehrere interne Weisungen. In Zukunft muss in dringenden Fällen vor allem solche Ausrüstung gekauft werden, die bereits auf dem Markt verfügbar ist. Auf aufwändige und zeitraubende Neuentwicklungen soll verzichtet werden. Des Weiteren sind demnach Entscheidungen nicht immer auf der Führungsebene des Ministeriums zu treffen. Der SPD-Politiker sagte, die Fesseln, die man sich selbst angelegt habe, würden abgeworfen.
Das Beschaffungswesen der Bundeswehr - also die Auswahl und der Kauf neuen Materials - gilt seit Jahren als reformbedürftig.
Diese Nachricht wurde am 27.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.