
Bei einer Zeremonie nahe der Stadt Suleimanija verbrannten 30 PKK-Mitglieder ihre Gewehre. Die Gruppierung hatte im Mai ihre Auflösung bekannt gegeben und den bewaffneten Kampf für beendet erklärt.
Ihr in der Türkei inhaftierter Anführer Öcalan forderte kürzlich den Beginn eines politischen Dialogs. Ein PKK-Vertreter verlangte nun die Freilassung Öcalans.
Der türkische Präsident Erdogan begrüßte die Waffenniederlegung und sprach von Hoffnung auf dauerhaften Frieden.
Diese Nachricht wurde am 11.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.