Astronomen haben geglaubt, dass Planeten, auf denen sich Leben entwickeln kann, bei Roten Zwergen nicht vorkommen. Flüssiges Wasser ist eine Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen. Dafür müsste der Planet sehr nahe an dem Roten Zwerg sein. So nahe an ihrem Stern würden Lebensformen jedoch durch die Teilchenstrahlung des Sterns vermutlich zerstört.
Nach dem bisherigen Stand der Forschung zeigen nahe Planeten bei einem Roten Zwerg dem Stern immer dieselbe Hemisphäre - so wie der Mond der Erde. Strömt die Atmosphäre dann zur Nachtseite, würde sie wahrscheinlich so stark abkühlen dass sie sich vielleicht sogar verflüssigen würde. Leben könnte sich nicht entwickeln.
Neue Forschungen sagen jedoch aus: Eine Atmosphäre, die nur ein Zehntel so dicht ist wie die Erdatmosphäre, würde nicht gefrieren und die Tag- und Nachttemperaturen auf ziemlich gleichem Niveau halten. Und ein zusätzliches Magnetfeld könnte mögliches Leben vor der tödlichen Strahlung schützen. Wenn die Bedingungen also genau stimmen, könnten die Winzlinge unter den Sternen durchaus Kandidaten für Leben sein.
Nach dem bisherigen Stand der Forschung zeigen nahe Planeten bei einem Roten Zwerg dem Stern immer dieselbe Hemisphäre - so wie der Mond der Erde. Strömt die Atmosphäre dann zur Nachtseite, würde sie wahrscheinlich so stark abkühlen dass sie sich vielleicht sogar verflüssigen würde. Leben könnte sich nicht entwickeln.
Neue Forschungen sagen jedoch aus: Eine Atmosphäre, die nur ein Zehntel so dicht ist wie die Erdatmosphäre, würde nicht gefrieren und die Tag- und Nachttemperaturen auf ziemlich gleichem Niveau halten. Und ein zusätzliches Magnetfeld könnte mögliches Leben vor der tödlichen Strahlung schützen. Wenn die Bedingungen also genau stimmen, könnten die Winzlinge unter den Sternen durchaus Kandidaten für Leben sein.