Der hellste der vier Planeten ist die Venus. Sie steht jetzt im Sternbild Fische. Als "Abendstern" schmückt sie auffällig den Westhimmel. Sie werden diesen Leuchtturm leicht erkennen können.
Hoch oberhalb von der Venus sehen Sie Mars im Sternbild Widder. Er ist aufgrund seiner rötlichen Färbung leicht zu finden. Im Unterschied zu den Sternen funkeln Planeten nicht. Sterne sind viel weiter von uns entfernt und wirken aus diesem Grund wie ein Lichtpunkt. Ihr Licht krümmt und teilt sich in den verschiedenen Schichten der Erdatmosphäre. Genau deshalb funkeln sie. Planeten wie Mars oder Venus sehen wir als kleine Scheibe. Der Effekt des Funkelns wird stark abgeschwächt.
Hoch im Osten finden Sie den Saturn. Suchen Sie das Sternbild Zwillinge. Hier werden Sie einen goldenen Lichtpunkt erkennen, der nicht immer da ist. Das ist der Ringplanet Saturn, der weiter wandern und die Zwillinge dann wieder wie gewohnt erscheinen lässt.
Und schließlich klettert Jupiter in den Osthimmel. Zur Zeit ist er nur etwa ein Viertel so hell wie die Venus – doch immer noch heller als jeder wirkliche Stern am Nachthimmel. Während der Nacht zieht Jupiter im Sternbild Löwe hoch über das Firmament.
In den kommenden Wochen wird Jupiter immer früher aufgehen. Die vier Planeten Venus, Mars, Saturn und Jupiter werden sich also für einen immer längeren Zeitraum gemeinsam zeigen – in einer schönen Lichterkette.
Hoch oberhalb von der Venus sehen Sie Mars im Sternbild Widder. Er ist aufgrund seiner rötlichen Färbung leicht zu finden. Im Unterschied zu den Sternen funkeln Planeten nicht. Sterne sind viel weiter von uns entfernt und wirken aus diesem Grund wie ein Lichtpunkt. Ihr Licht krümmt und teilt sich in den verschiedenen Schichten der Erdatmosphäre. Genau deshalb funkeln sie. Planeten wie Mars oder Venus sehen wir als kleine Scheibe. Der Effekt des Funkelns wird stark abgeschwächt.
Hoch im Osten finden Sie den Saturn. Suchen Sie das Sternbild Zwillinge. Hier werden Sie einen goldenen Lichtpunkt erkennen, der nicht immer da ist. Das ist der Ringplanet Saturn, der weiter wandern und die Zwillinge dann wieder wie gewohnt erscheinen lässt.
Und schließlich klettert Jupiter in den Osthimmel. Zur Zeit ist er nur etwa ein Viertel so hell wie die Venus – doch immer noch heller als jeder wirkliche Stern am Nachthimmel. Während der Nacht zieht Jupiter im Sternbild Löwe hoch über das Firmament.
In den kommenden Wochen wird Jupiter immer früher aufgehen. Die vier Planeten Venus, Mars, Saturn und Jupiter werden sich also für einen immer längeren Zeitraum gemeinsam zeigen – in einer schönen Lichterkette.