
Die Übergänge könnten ab Donnerstag früh wieder passiert werden, sagte der polnische Regierungschef Tusk in Warschau. Sollten sich die Spannungen oder das aggressive Verhalten "gewisser" Nachbarländer aber verschärfen, werde Polen nicht zögern, sich erneut für eine Grenzschließung zu entscheiden.
An dem mehrtägigen Militärmanöver Sapad-2025 hatten nach belarussischen Angaben 7.000 Soldaten aus Belarus und Russland teilgenommen. Die NATO-Mitglieder Polen, Litauen und Lettland hatten sich besorgt gezeigt, weil die Übungen nicht weit entfernt von ihren Grenzen stattfanden.
Diese Nachricht wurde am 24.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.