
Hintergrund ist die Ankündigung des BASF-Konzerns, sich aus der Region zurückzuziehen, nachdem es Berichte über Menschenrechtsverletzungen eines Partnerunternehmens gegeben hatte. Die FDP-Politikerin Alt, die auch Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Bundestag ist, sagte dem "Tagesspiegel", Xinjiang müsse für westliche Firmen - und damit auch auch für VW - zu einem No-Go werden. Der SPD-Politiker Schwabe betonte, die Menschenrechtslage in der Region sei so katastrophal, dass deutsche Firmen dort nicht tätig sein sollten. Der Grünen-Europapolitiker Bütikofer erklärte ebenfalls, VW müsse Xinjiang verlassen.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.