
Die Ermittler teilten mit, es handele sich um Maschinengewehre, Maschinenpistolen, große Mengen an Munition, Sprengmittel und eine Mine. Stichproben zufolge seien die Waffen scharf. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft in Wuppertal waren die Waffen hinter einer Vitrine und einer Geheimtür versteckt. Im gleichen Haus hatte die Polizei zuvor zwei ähnliche Verstecke entdeckt.
Bereits am Sonntag und Montag hatten mehr als 200 Beamte elf Objekte in Remscheid, Hamm sowie im thüringischen Borxleben durchsucht und dabei zahlreiche Kriegswaffen vor allem aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Ermittler sprachen von einem der größten Waffenfunde in Nordrhein-Westfalen.
Drei mutmaßliche Waffenhändler wurden festgenommen. Sie sollen international mit den Waffen gehandelt haben.
Diese Nachricht wurde am 29.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.




