
Die "Vulkangruppe" bekannte sich einem Schreiben zufolge zu einem Anschlag auf die Stromversorgung als Protest gegen den US-Autobauer. Wie ein Sprecher der Brandenburger Polizei mitteilte, muss die Echtheit des Schreibens noch geprüft werden. Die Behörde geht derzeit von Brandstiftung aus. Der Staatsschutz des Landeskriminalamts nahm Ermittlungen auf. Der Stromausfall sorgte für einen Produktionsstopp bei Tesla. Zudem waren zahlreiche Haushalte in der Region betroffen.
Die "Vulkangruppe" stand bereits 2021 im Verdacht, einen Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Baustelle verübt zu haben. Sie warf dem Unternehmen damals vor, Tesla sei weder grün, ökologisch noch sozial.
Diese Nachricht wurde am 05.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.