
Dazu seien am Abend mehrere Räumlichkeiten durchsucht worden, teilte die Polizei mit. Das Vorgehen der Ermittler steht im Zusammenhang mit einem Verfahren des Staatsschutzes zu Taten im November. Damals wurden vor Wohn- und Geschäftsadressen die Forderung "AFD angreifen!" auf den Boden gesprüht und Flyer mit Namen, Fotos und Adressen verteilt. Zudem wurden Briefkästen von AfD-Mitgliedern mit Bauschaum befüllt und damit zerstört. Bei der Razzia traf die Polizei auch eine Person im Zusammenhang mit Ermittlungen zu Angriffen auf Beamte im Januar an.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.