
Nach Angaben eines Polizeisprechers gab es drei Versammlungen rund um den Tatort des Anschlags in der Innenstadt. Nachdem zunächst alles friedlich verlaufen sei, durchbrachen Teilnehmer einer Kundgebung linker Gruppierungen eine Polizeikette. Die Beamten hätten daher Schlagstöcke eingesetzt, um sich zu wehren. Aufgerufen zu den Demonstrationen hatte unter anderem das von linken und bürgerlichen Organisationen getragene Bündnis "Wuppertal stellt sich quer" sowie die als gesichert rechtsextremistisch eingestufte Jugendorganisation der AfD, "Junge Alternative".
Diese Nachricht wurde am 26.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.