
Das teilten die Staatsanwaltschaft Dresden und die Bundespolizei Halle mit. Gestern seien mehrere Wohnungen in Berlin sowie zwei Wohnungen und ein Autohandel in Frankreich durchsucht wurden. Die Festgenommenen im Alter von 26 bis 50 Jahren stünden im Verdacht, Teil eines größeren Netzwerks zu sein. Es soll mehr als 800 Menschen von der Türkei nach Westeuropa gebracht und damit mindestens 4,1 Millionen Euro eingenommen haben.
Laut Staatsanwaltschaft besteht auch der Verdacht, dass die Gruppe an einer Schleusung vor mehr als zwei Jahren beteiligt war, die in Sachsen in einem tödlichen Unfall endete.
Diese Nachricht wurde am 14.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
