
Sein Land sei ein souveräner, demokratischer Staat und aus eigenem Recht Mitglied der G20, teilte Ramaphosa mit. Er sprach von Beleidigungen und einer Bestrafung. Die Vorwürfe Trumps beruhten auf Fehlinformationen und Verzerrungen, kritisierte Ramaphosa.
Trump hatte seine Entscheidung damit begründet, dass es in Südafrika einen Genozid an weißen Farmern gebe. Die US-Regierung hatte mit derselben Begründung bereits die Teilnahme am vergangenen G20-Gipfel im südafrikanischen Johannesburg abgesagt. Für die Behauptungen Trumps gibt es keine Belege.
Diese Nachricht wurde am 27.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
