
Zudem forderten die Verkehrsminister den Bund zum Handeln auf. Brandenburgs Ressortchef Genilke sagte, es gelte, endlich die langfristige Finanzierung und Organisation des Tickets zu sichern. Der CDU-Politiker fügte hinzu, die Länder seien weiterhin bereit, die Hälfte der Kosten zu tragen.
In einem Beschlusspapier fordern die Verkehrsminister unter anderem, dass gesetzlich geregelt wird, dass Mittel für das Ticket, die 2023 nicht in Abspruch genommen wurden, auf dieses Jahr übertragen werden können. Dies sei Voraussetzung dafür, dass der Preis von monatlich 49 Euro in diesem Jahr stabil bleibe.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.