Verteidigung und Sicherheit gehörten zur ersten Pflicht seiner Regierung, sagte Starmer. Der Labour-Politiker betonte erneut, schnell einen Wandel in Großbritannien einzuleiten. Schon bald würden weitreichende Entscheidungen getroffen. Bereits umgesetzt sei eine neue Haltung der Regierung, der das Land wichtiger sei als die Partei.

Starmer bestätigte Berichte, dass seine Regierung Pläne, Asylsuchende nach Ruanda abzuschieben, stoppen werde. Sie hätten nie eine Abschreckung bewirkt, sagte er zur Begründung. Bevor Starmer nach Washington fliegt, wird er ab morgen in alle vier Landesteile Großbritanniens reisen. In Schottland, Nordirland, Wales und England werde er die dortigen Regierungschefs treffen, kündigte der Premierminister an.