
Die CDU-Politikerin sagte bei einer Gedenkstunde in Berlin, das Leid und die Lebensleistung der überwiegend Frauen und Kinder, die vor 80 Jahren flohen, sei in Deutschland viel zu lange viel zu wenig gesehen worden. Aus der Beschäftigung mit dem Leid könne Raum für Empathie entstehen. So lasse sich auch etwas für die Gegenwart mit Millionen Flüchtlingen lernen.
Seit 2015 gedenkt die Bundesregierung am 20. Juni der Opfer von Flucht und Vertreibung weltweit sowie insbesondere der deutschen Vertriebenen.
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.