
Ein erstes Treffen finde seit dem Morgen statt, teilte die Eisenbahngewerkschaft EVG mit. Ein Ort wurde nicht genannt. Die Arbeitnehmervertreter fordern unter anderem 7,6 Prozent mehr Geld sowie die Auszahlung der restlichen möglichen Inflationsausgleichprämie noch in diesem Jahr. Außerdem will die EVG erreichen, dass die Beschäftigten unter Anpassung des Lohnes zwischen 35 und 40 Wochenarbeitsstunden entscheiden können.
Die Gespräche haben in der sogenannten Friedenspflicht begonnen, in der noch keine Streiks möglich sind. Erst nach dem Auslaufen der Tarifverträge Ende November sind Arbeitsniederlegungen erlaubt.
Diese Nachricht wurde am 08.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.