
Laut einer Bundesbank-Studie verfügten die Privathaushalte 2021 durchschnittlich über ein Nettovermögen von rund 316.000 Euro, das waren 121.000 Euro mehr als zehn Jahre zuvor. Dazu trugen nach Einschätzung der Bundesbank auch die eingeschränkten Konsummöglichkeiten in der Corona-Pandemie bei. Insgesamt habe sich die Ungleichheit hinsichtlich des Nettovermögens in den vergangenen Jahren leicht reduziert. Im europäischen Vergleich bleibe das Vermögen aber weiter ungleich verteilt.
Diese Nachricht wurde am 24.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.