
Dessen stellvertretender Vorsitzender, Schröder, sagte im Deutschlandfunk, er hoffe, dass nicht etwa bei den Lokführern gespart werde. In diesem Bereich müsse eher aufgebaut werden. Es sei in der Vergangenheit wenig investiert und zu wenig geplant und gebaut worden. Das müsse in den kommenden Jahren nachgeholt werden, forderte Schröder.
Die Bahn hatte für das erste Halbjahr einen Verlust von einer Millarde Euro gemeldet und Sparmaßnahmen angekündigt. Demnach sollen in den kommenden fünf Jahren bis zu 30.000 Stellen wegfallen.
Diese Nachricht wurde am 26.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.