
Daraus sei ein digitales Mahnmal entstanden, erklärte ein Sprecher des Projekts ”Net Olam”. Ziel des Vorhabens sei der Schutz und der Erhalt jüdischer Friedhöfe.
Das Portal ist interaktiv gestaltet und kann nach Ort, Zeitpunkt der Schändung, Gewaltform oder ideologischem Hintergrund durchsucht werden.
Das Portal ist interaktiv gestaltet und kann nach Ort, Zeitpunkt der Schändung, Gewaltform oder ideologischem Hintergrund durchsucht werden.
Schändungen an 2.200 jüdischen Friedhöfen untersucht
Forscherinnen und Forscher des Instituts haben nach eigenen Angaben für das Projekt gemeinsam mit ihren Verbundpartnern seit 2021 Grabsteinzerstörungen, Beschmierungen sowie andere Schändungen an insgesamt 2.200 jüdischen Friedhöfen in Deutschland untersucht.
Diese Nachricht wurde am 30.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.