
Laut DHB sollen in den kommenden Monaten insgesamt 1.000 Trainerinnen und Trainer sowie aktive Spielerinnen und -spieler inklusive der Nationalteams geschult werden. Im Rahmen des Projektes geht es neben der Sensibilisierung für die Themen interpersonelle und sexualisierte Gewalt auch um Strategien zur Stressbewältigung, den richtigen Umgang mit solchen Situationen sowie das Nutzen von Hilfsangeboten.
Leider sei das Thema interpersonelle und sexualisierte Gewalt im Sport immer noch allgegenwärtig, sagte DHB-Sportdirektor Martin Schultze. "Wir brauchen eine stärkere Kultur des Hinsehens." Mit dem Projekt wolle der Verband ein Zeichen setzen und konkrete Maßnahmen in den Fokus nehmen.
Diese Nachricht wurde am 02.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.