Der Medizinstudent im Abschlusssemester prüft den Puls bei einer Operation, und schon hat er den Doktortitel in der Tasche. Die geschenkte Dissertation für Mediziner - mit diesem Vorurteil will der von Studierenden organisierte ''Promomed''-Kongress aufräumen. Am Freitag (17.12.) und Samstag (18.12.) dreht sich im Hörsaal des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Würzburg alles um die medizinische Doktorarbeit. Im Mittelpunkt stehen 20 Doktoranden, die in einem zehnminütigen Kurzreferat ihre Arbeiten vorstellen und damit zur Diskussion anregen wollen.
Axel Schramm, Medizinstudent und einer der Organisatoren, möchte mit dem Kongress erreichen, dass die manchmal unterschätzten Leistungen in der medizinischen Forschung besser bekannt gemacht und gewürdigt werden. Das Spektrum der für eine Dissertation geeigneten Bereiche sei sehr breit: Klinische Forschung im Umgang mit Patienten, Medikamentenstudien, klinisch-experimentelle Forschung bis hin zu molekularbiologischen Fragestellungen. Interessante Themen also, und das nicht nur für Leute, die nach Abschluss ihres Studiums in die Forschung gehen wollten, meint Axel Schramm. Aus diesem Grund findet während des Kongresses auch eine Promotionsbörse statt. Betreuer, die einen Doktoranden suchen, haben die Gelegenheit, mit potentiellen Doktoranden in Kontakt zu treten.
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Der ''Promomed''-Kongress findet auch noch am Samstag, den 18. Dezember, von 10.00 bis 15.00 Uhr im Hörsaal des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie (Versbachr Straße 9) der Universität Würzburg statt.
Axel Schramm, Medizinstudent und einer der Organisatoren, möchte mit dem Kongress erreichen, dass die manchmal unterschätzten Leistungen in der medizinischen Forschung besser bekannt gemacht und gewürdigt werden. Das Spektrum der für eine Dissertation geeigneten Bereiche sei sehr breit: Klinische Forschung im Umgang mit Patienten, Medikamentenstudien, klinisch-experimentelle Forschung bis hin zu molekularbiologischen Fragestellungen. Interessante Themen also, und das nicht nur für Leute, die nach Abschluss ihres Studiums in die Forschung gehen wollten, meint Axel Schramm. Aus diesem Grund findet während des Kongresses auch eine Promotionsbörse statt. Betreuer, die einen Doktoranden suchen, haben die Gelegenheit, mit potentiellen Doktoranden in Kontakt zu treten.
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