
Die Bildungsgewerkschaft sprach von politischer Willkür. Stellen würden nicht nach Qualifikation, sondern dem Willen des Ministers vergeben, hieß es. Schüler und Oppositionelle werfen der türkischen Regierung vor, damit kritische Stimmen auszuschalten. Die Staatsführung bestreitet einen politischen Hintergrund. Betroffen sind Schulen unter anderem in Ankara, Istanbul, Izmir und Bursa.
Diese Nachricht wurde am 16.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.