
Oppositionsführer Lapid kündigte eine Klage seiner Zukunftspartei gegen die Entscheidung an. Mehrere Organisationen riefen für die kommenden Tage zu Protestkundgebungen auf. Netanjahu hatte die Entlassung Bars mit einem "Mangel an Vertrauen" begründet. Er sprach von einem notwendigen Schritt, um die Kriegsziele zu erreichen und die nächste Tragödie zu verhindern.
Netanjahu hatte Bar zuletzt bereits aus dem israelischen Verhandlungsteam bei den indirekten Gesprächen mit der islamistischen Hamas genommen.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.