
Wie jetzt bekannt wurde, richtet sich dieser gegen das Telekommunikationsunternehmen Swisscom, das "Die Monsterprinzessin" erstellen ließ. Mit dem Buch dringe man in einen sensiblen Markt ein, in dem Kreative und ganze Branchen um ihre Existenz kämpften, heißt es in dem Brief. Künstliche Intelligenz sei nicht zu Kreativität fähig. Vielmehr bediene sich KI an von Menschen geschaffenen und urheberrechtlich geschützten Werken, um Inhalte zu erzeugen.
Diese Nachricht wurde am 09.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.