Die Menschen seien in den Wahllokalen durchsucht und ihre Stimmzettel vor der Abgabe überprüft worden, sagte der Co-Vorsitzende von Golos, Andrejtschuk. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen gab es Dutzende Festnahmen.
Bundespräsident Steinmeier erklärte, dass er Putin nicht offiziell zur Wahl zu gratulieren werde. Glückwünsche kamen hingegen beispielsweise aus Nicaragua, Tadschikistan und Venezuela.
Der ehemalige deutsche Botschafter in Moskau, von Fritsch, bezeichnete die Abstimmung im Deutschlandfunk als komplett inszenierte Scharade. Die Proteste nannte er ein Zeichen der Hoffnung.
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Diese Nachricht wurde am 18.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.