
Nach dem Anschlag hätten die Attentäter versucht, in die Ukraine zu fliehen, erklärte er. Putin äußerte sich am Rande von Gesprächen mit Sicherheitsexperten und Regierungsvertretern über Konsequenzen aus dem Anschlag. Bereits am Wochenende hatte er die Festnahme der Verdächtigen in der Nähe der Grenze zur Ukraine verkündet. Kiew weist alle Vorwürfe einer Beteiligung zurück.
Am Freitagabend waren maskierte Angreifer in die Veranstaltungshalle in einem Moskauer Vorort eingedrungen und hatten dort nach aktuellen russischen Angaben mindestens 139 Menschen getötet. Kurz nach dem Angriff reklamierte die Terrorgruppe Islamischer Staat die Tat für sich und bekräftigte dies später mehrfach.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.