
Die Lage ändere sich gerade dramatisch zugunsten Russlands, sagte Putin in seiner traditionellen Pressekonferenz zum Jahresende in Moskau. Er erklärte sich zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges bereit. Auch eine Begegnung mit dem künftigen US-Präsidenten Trump schloss er nicht aus.
Zum Sturz des syrischen Machthabers Assad sagte Putin, er sehe darin keine Niederlage für Russland. Russische Truppen seien vor zehn Jahren nach Syrien gegangen, um die Entstehung einer terroristischen Enklave zu verhindern. Im Großen und Ganzen sei dieses Ziel erreicht worden.
Diese Nachricht wurde am 19.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.