
Wie die Deutsche Presse Agentur berichtet, fällt die Summe etwas geringer aus als in der Vorsaison 2023/2024. Die meisten Strafen erhielt der 1.FC Köln. Der Bundesliga-Aufsteiger musste rund 925.000 Euro zahlen. Dahinter folgen Eintracht Frankfurt (764.600 Euro) und der Hamburger SV (624.555 Euro).
Da die Vereine einen Teil der Strafen für Gewalt-präventive Maßnahmen verwenden dürfen, landeten rund acht Millionen Euro auf dem Konto des DFB. Davon gingen sechs Millionen Euro als Spende an Fußball-Stiftungen.
Diese Nachricht wurde am 25.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
