Sieben Millionen Mark ließen sich die deutschen Unternehmen diese Zusatzausbildung von 280 russischen Studierenden bislang kosten. Mittel- und langfristig werde sich dieses Engagement auszeichnen, ist Beate Raibold von der Moskauer DaimlerChrysler-Niederlassung überzeugt: "Natürlich rechnen wir damit, dass viele in entscheidenden Positionen sein werden, wo sie als Multiplikatoren etwas für die deutsch-russischen Beziehungen bewirken können. Der Russland-Fonds ist ganz bewusst ins Leben gerufen worden, damit wir einen Fundus von jungen Leuten haben, auf die wir zurückgreifen können und die Verständnis für beide Kulturen haben."
Related Links
Russland-Fond der deutschen Wirtschaft
Moskauer Zweigstelle des DAAD