
Der Linkspolitiker sagte der Berliner Zeitung, er könne sich am allgemeinen Presse-Bashing nicht beteiligen. Heutzutage werde über Telegram-Kanäle und Whats-App-Gruppen wesentlich mehr angerichtet als ein Chefredakteur anrichten könne. Jeden Tag werde über die sozialen Medien jede Menge Gift verspritzt. Mit Blick auf das ehemals als Twitter bekannte Netzwerk X und dessen Eigentümer Musk sagte der Ministerpräsident, das habe mit der Plattform, die er als Nachrichtenkanal geschätzt habe, nichts mehr zu tun. Er erfahre dort viel Hass, so Ramelow.
Diese Nachricht wurde am 07.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.