Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main waren neben 30 Ermittlern auch die Bundespolizei und Experten der Marine beteiligt. Diese hätten das 115 Meter lange Schiff nach teurer Kunst oder anderen Gegenständen von hohem Wert durchsucht. Die Luxusjacht rechnet das Bundeskriminalamt dem russischen Geschäftsmann Akhmedov zu, der auf einer Sanktionsliste der EU steht. Er soll erhebliche Vermögenswerte in Deutschland nicht gemeldet haben.
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Diese Nachricht wurde am 03.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.