
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft bestätigte einen Bericht des Magazins "Der Spiegel". Demzufolge wurden vor Ostern 40 Objekte durchsucht, darunter Gastronomiebetriebe, Bordelle und Privatwohnungen. 64 Personen würden in dem Verfahren beschuldigt, Corona-Hilfen unberechtigt oder in unzulässiger Höhe beantragt und sich daran bereichert zu haben. Laut "Spiegel" wurden 56 Millionen Euro Subventionen beantragt, mehr als ein Drittel der Summe wurde ausgezahlt.
Diese Nachricht wurde am 14.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.